Vor einem großen Wettkampf können Dir schnell mal die Nerven durchbrennen? Kein Problem, wir haben die besten Tipps gegen zitternde Hände, Herzrasen und einen flauen Magen.
Entspannung
Wusstest Du, dass Du mit bestimmten Atemtechniken Deine Nervosität vor dem Wettkampf reduzieren kannst? Dazu stellst Du Dich ganz einfach fest mit beiden Beinen auf den Boden und schließt Deine Augen. Nun atmest Du tief durch die Nase in den Bauch hinein, bis sich Deine Bauchdecke leicht wölbt. Beim Einatmen zählst Du innerlich langsam bis vier und hältst die Luft anschließend genau lange an. Beim Ausatmen wirst Du noch einmal etwas ruhiger und zählst bis acht. Während Du ausatmest, schiebst Du die Nervosität Stück für Stück aus Dir heraus.
Konzentration
Um Dich anschließend auf Deine Leistung zu konzentrieren, benötigst Du nur Deine Hände. Zuerst formst Du mit dem Mittel- und Zeigefinger Deiner linken Hand ein V. Anschließend formst Du mit dem Zeigefinger und dem Daumen Deiner rechten Hand eine Pistole. Damit zielst Du nun auf das V Deiner linken Hand. Jetzt heißt es Konzentration, denn die beiden Hände wechseln ihre Position blitzschnell. Bedeutet: linke Hand: V – rechte Hand: Pistole; rechte Hand: V – linke Hand: Pistole. Für den schnellen Wechsel braucht es ein bisschen Übung, Konzentration und Geschicklichkeit, die sich auch im Wettkampf bemerkbar macht und Dich Entscheidungen schneller treffen lässt.
Motivation
Kurz vor dem Start bekommt man noch mal ordentlich Muffensausen, ob es denn auch wirklich die richtige Entscheidung war. Wir können Dich beruhigen, denn das war es! Um Dich selbst ein bisschen zu motivieren, kannst Du Dir einfach eine Playlist zusammenstellen, die nur motivierende Musikstücke enthält. Hör sie Dir vor jedem Start an und gebe anschließend alles.
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